Vorstellungsrunde
Hi, ich bin Xaver, 25 Jahre alt und habe zum 01.08 des Jahres 2019 meine Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann hier bei Kick-Point begonnen.
Nun fragt sich vielleicht der Ein oder Andere wie es dazu kommt, dass ich mit 25 Jahren, wo andere schon längst Berufserfahrung sammeln oder ihr Studium beendet haben, eine Ausbildung beginne. Nun um euch das deutliche Fragezeichen aus dem Gesicht zu nehmen hier die Kurzfassung wie es dazu kam.
Mein Abi habe ich 2015 nach 15-jähriger Schullaufbahn abgeschlossen. Danach habe ich den Bundesfreiwilligendienst für 1 Jahr absolviert, um mich danach an der Uni Osnabrück für Physik und Chemie auf Gymnasialehramt zu bewerben. Nach einem Semester dieses jedoch abgebrochen und auf die Hochschule in Osnabrück gewechselt, um dort Medieninformatik zu studieren. Dieses Studium habe ich jedoch auch nach 3 Semestern abgebrochen, damit ich mit dem Studieren nicht glücklich wurde. Um die Zeit zwischen dem abgebrochenen Studium und der Ausbildung zu überbrücken habe ich Vollzeit in einem Call-Center gearbeitet und sitz ich hier am 13.12.19 und schreibe diesen Azubi-Blog im Namen der Firma Kick-Point.
Die erste Zeit
Die erste Zeit hier in der Kick-Point GmbH verging wie im Flug, die ersten Events mit dem elektronischen Fußballtor standen schon an den ersten beiden Wochenenden der Ausbildung vor der Tür und auch im Büro kommt selten Langeweile auf. Ich bin sehr froh den Schritt weg vom Studium, hin zur Ausbildung gemacht zu haben. Natürlich ist es anfangs sehr viel Input und man fragt sich ab und an wo einem der Kopf bleibt, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass sobald ich alle wichtigen Teilbereiche einmal durchlaufen habe sich eine Routine einstellt und ich selbstständig und effektiv arbeiten kann.
Wünsche, Träume und Ziele
Natürlich gehören zu einem neuen Kapitel auch immer wieder neue Wünsche, Träume und Ziele dazu. So ist das primäre Ziel im Moment die Ausbildung erfolgreich im ersten Anlauf zu bestehen, um dann nach 27 langen Lebensjahren endlich mit einem erlernten Beruf mich in das Arbeitsleben zu stürzen. Wohin mich diese Reise noch bringt kann ich nicht sagen, aber ich bin zuversichtlich, dass ich auch in den nächsten x Jahren nicht den Spaß und die Freude an meinem Job verliere und ich noch ein Paar Stationen in meinem Berufsleben mitnehme.
So hiermit habt ihr den neuen Azubi kurz kennen gelernt und ich hoffe man hört den Ein oder Anderen am Telefon. Ich wünsche euch eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das Jahr 2020